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07.12.2018, 00:00 Uhr | CDU Landesverband Oldenburg/J. Holtvogt
Aufbruch in Deutschlands und Europas Zukunft
31. CDU-Bundesparteitag in Hamburg
Keine Kanzlerdämmerung sondern ein Aufbruch ging vom diesjährigen 31. Bundesparteitag der CDU in Hamburg aus. Mit 51,8% wurde Annegret Kramp-Karrenbauer zur neuen CDU-Bundesvorsitzenden gewählt. Gemeinsam mit Angela Merkel als Bundeskanzlerin will Sie mit klarer Politik Deutschland ge- stalten und Europa voranbringen. „Zusammenführen. Und zusammen führen.“, das diesjährige Leitmotto des Parteitags, gilt beiden dabei als Verpflichtung wie auch als Aufruf an die ganze Partei.
Die Bundesdelegierten des CDU Landesverbandes Oldenburg. Foto: CDU
Die Verpflichtung zum "Zusammenführen" der verschiedenen Strömungen werden wir uns als CDU-Landesverband Oldenburg im kommenden Jahr annehmen. Mit neuen Formaten wollen wir die Mitglieder im Rahmen der Europawahl zum Dialog, aber auch zur bewussten Diskussion verschiedener Sichtweisen einladen“, so der CDU-Landesgeschäftsführer Josef Holtvogt zu den Konsequenzen aus dem knappen Wahlausgang des Kampfes um den Bundesvorsitz. Die Bundesvorsitzende Annegret Kramp-Karrenbauer hat den Mitgliedern des Verbands versprochen, zeitnah mit dem Beginn der Antwort-Tour die CDU vor Ort zu besuchen, nachdem der geplante Termin der Zuhör-Tour in Oldenburg wegen Krankheit abgesagt werden musste.

Mit 23 Delegierten und vielen interessierten Gästen nahm der CDU-Landesverband Oldenburg am Bundespartei teil. Auch wenn die Neuwahl der Bundesvorsitz die öffentliche Sicht auf den Parteitag prägte, so stand doch die inhaltliche Arbeit im Vordergrund. Von über 300 Anträgen stammten 19 Anträge aus dem Bereich des Landesverbands Oldenburg. Dabei ging es unter anderem um den Einsatz von Wasserstoffbetriebenen Zügen auf stromlosen Bahntrassen oder des Verbots der Verwendung von Mikroplastik in Kosmetik- und Reinigungsprodukten.